Verlag | Don Bosco Medien GmbH |
Konfession | katholisch |
Verbreitungsgebiet | National |
Vertriebskanal | Abonnement |
Druckauflage | 49.500 Exemplare |
Verbreitete Auflage | |
Abonnierte Auflage | 43.400 Exemplare, davon 27.000 Exemplare in Deutschland |
Umfang | 40 Seiten |
Heftformat | 210 x 280 mm (B x H) |
Verarbeitung | Klammerheftung |
Erscheinungsweise | quartalsweise |
Webseite | donbosco-magazin.eu |
Das „DON BOSCO.magazin“ positioniert sich als christliche Zeitschrift für die ganze Familie und wendet sich vor allem Familien zu. Mit einer Gesamtauflage von 50.900 Exemplaren gehört es zu den auflagenstärksten konfessionellen Medien in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Die Zeitschrift erscheint quartalsweise kostenlos im Münchener Don Bosco Verlag und erreicht pro Ausgabe gut 43.400 Abonnenten und Haushalte in Deutschland, Österreich und der Schweiz als Postvertriebsstück.
Herausgeber sind die Salesianer Don Boscos und die Don Bosco Schwestern, zwei Ordensgemeinschaften der katholischen Kirche, die im Sinne ihres Ordensgründers, des italienischen Jugendapostels Johannes Bosco, weltweit jungen Menschen zu einem gelingenden Leben verhelfen.
Zielgruppe
Zur Kernleserschaft gehören Freunde, Förderer, Mitarbeiter und Ehemalige des großen Don Bosco Jugendwerks sowie Menschen, die sich mit dessen Anliegen identifizieren und sich von Themen wie Jugend, Erziehung, Wertevermittlung, Familie, Glaube, Spiritualität und Mission angesprochen fühlen.
Ein großer Teil der Leser weist eine ähnliche Sozial- und Altersstruktur auf. Fast ¾ aller „DON BOSCO.magazin“-Leser sind nach Sinus-Milieustudien* in den Milieus der Traditionsverwurzelten, Konservativen, der Etablierten, Postmateriellen und der Bürgerlichen Mitte verortet.
Sie verfügen über eine gute Ausbildungs- und Einkommenssituation und sind im Vergleich zum Bevölkerungsdurchschnitt in der Leserschaft überdurchschnittlich repräsentiert. Es handelt sich um Milieus mit einer hohen Affinität zu Glaube und Kirche, mit großem Interesse an Familie und Kindern; gerade die Werterziehung der Kinder oder Enkel steht in einem besonderen Licht.
Sie leben meist in Zwei- oder Mehrpersonenhaushalten und gehören zu einer in Sachen Kaufkraft und Spendenfreudigkeit interessanten Zielgruppe mit Zeit für Hobbys, persönliche Interessen und kirchliches Engagement.