der pilger. Kirchenmagazin im Bistum Speyer
Verlag

Peregrinus GmbH
Hasenpfuhlstraße 33
67346 Speyer

Konfession
katholisch
Verbreitungsgebiet
Nielsen III a
Vertriebskanal
Abonnement
Druckauflage
8.880 Exemplare
Verbreitete Auflage
8.075 Exemplare
Abonnierte Auflage
7.767 Exemplare
Umfang
64 Seiten
Heftformat
230 x 300 mm (B x H)
Verarbeitung
Klammerheftung
Erscheinungsweise
zweiwöchentlich
Webseite
pilger-speyer.de

„der pilger“ ist das Kirchenmagazin im Bistum Speyer, dass vom Generalvikar herausgegeben wird. Das Verbreitungsgebiet erstreckt sich über die Pfalz einschließlich eines Teiles des südlichen Saarlandes (Großraum Homburg – St. Ingbert – Mandelbachtal – Gersheim – Blieskastel). „der pilger“ erscheint zweiwöchentlich zum Wochenende im Abonnement.

Die hohe Markenbekanntheit und Beständigkeit des ältesten katholischen Kirchenmagazins Deutschlands „der pilger“ – seit 1848, spiegelt die Leser-Blatt-Bindung wieder und das entgegengebrachte Vertrauen. Neben allen kirchlichen Verwaltungsstellen bekommen diverse – Heime, Reha-Kliniken, Schulen, Bildungsstätten, Seelsorgern, Schwesternhäuser, Buchhandlungen und Verbänden sowie alle Pfarrhäuser Exemplare zugestellt.

Unter Berücksichtigung der vielen Mehrfachkontakte erreicht die Mitleserzahl eine überdurchschnittliche Häufigkeit – nahezu 25.000 Einzelpersonen mit hoher Kaufkraft.

Was spricht für eine Werbung im pilger?

  • „der pilger“ informiert über Veranstaltungen und Aktivitäten der Kirche und der Welt.
  • Als „Sonntagszeitung“ wird er überwiegend übers Wochenende gelesen. Dies bedeutet, Ruhe und Zeit – auch für den Anzeigenteil!
  • Darüber hinaus informiert „der pilger“ zu Fragen des christlichen Glaubens und zu vielfältigen Reise-, Kultur- und Aktivitätsthemen. Service-Themen für Familien, Kinder und ältere Menschen erweitern das Artikel-Portfolio.
  • Den Mitarbeitern des Bistums Speyer dient „der pilger“ zusätzlich als exklusive wöchentlich erscheinende Quelle zu weltlichen und kirchlichen Informationen.
  • „der pilger“-Leser verfügt über ein überdurchschnittlich hohes Haushaltsnettoeinkommen – und damit einer sehr hohen Kaufkraft.